Generation Internet

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Als ich 11 Jahre alt war, war es in unserer Klasse sehr modern, seinen eigenen Computer zu haben. Ich wünschte mir auch einen Computer, aber meine Mutter und mein Vater dachten, dass es noch zu früh sei. Als ich zwölf Jahre alt war, bekam ich endlich meinen ersten Computer. Ich lernte schnell, mit ihm umzugehen, aber eigentlich interessierte er mich nicht. Ich wollte lieber spielen, tanzen und aktiv sein, als vor einem Bildschirm zu sitzen.

Die Jahre vergingen, und ich wurde älter. Ich begann mehr und mehr, meinen Computer für meine Hausaufgaben zu benutzen. Dann tauchte das populäre Facebook auf. Das war unter den Jugendlichen das Thema! Erst war ich entschlossen, es nicht zu benutzen. Meiner Meinung nach war es eine dumme Erfindung.

Weil meine Freunde mich aber überredeten, verwendete ich auch das Facebook. Schließlich begann ich mich richtig für meinen Computer zu interessieren, als ich eines Tages eine Website mit Musik fand. Diese Website heißt " You Tube" und ist noch immer eine der weltbekanntesten Musikwebsites.

Heute verwende ich meinen Computer oft. Ich gebrauche Google für schnelle Informationen, das Facebook, um Kontakt mit meinen Freunden zu halten, You tube, wenn ich Musik hören will und Picasa, um Fotos zu redigieren. Mit dem Computer kann ich blitzschnell Informationen finden und gleichzeitig Kontakt mit meinen Freunden haben. Der Computer hilft mir, Aufgaben zu lösen. Außerdem finde ich meine Lieblingsfilme und Lieblingsmusik im Internet.

Heute gibt es viele Jugendliche, die den Computer benutzen, um zu spielen. Oft sitzen sie den ganzen Tag vor dem Bildschirm. Der Computer stiehlt ihnen ihre Zeit. Sie treiben keinen Sport und bewegen sich nicht. Sie werden dick und fett. Für viele Jugendliche ist das Internet in ihrem Alltag sehr wichtig.

Aber es gibt auch ein Leben ohne Google, Facebook oder "You Tube". Das ist die Wirklichkeit! Ich finde nicht, dass wir den Computer abschaffen sollen, aber ich denke, wir sollen ihn mit Maßen anwenden. Man darf die Phantasie nicht vergessen, die zu echten Erlebnissen im wahren Leben verhilft. /  Freier Aufsatz, Sandra (15).

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Fragen:
 
  1. Wie viele Stunden pro Tag brauchst du deinen Computer?
  2. Wofür brauchst du den Computer?
  3. Welche Webseiten besuchst du?
  4. Welche Vorteile und Nachteile hat ein Computer?
  5. Ist das Handy oder der Computer für dich am wichtigsten? Warum?
Aufgabe: ”Rollenlesen”
 

Klassen inddeles i grupper på tre elever.                                          

Der er tre roller: oplæseren, sprogmesteren og oversætteren.

  • Oplæseren læser første afsnit.
  • Sprogmesteren spørger hvilke ord og vendinger, der kræver en forklaring. Sprogmesteren slår eventuelt ordet i ordbogen.
  • Oversætteren oversætter teksten.

Rollerne roterer med uret, og næste afsnit ”rollelæses”.

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